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Kartoffelspenden helfen den selbstlosen „Tischlern“

720 Kunden der Tische Steinheim, Vörden und Nieheim danken den heimischen Kartoffelanbauern für die nahrhafte Nahrung

Steinheim: Bratkartoffeln, Kartoffelsuppe, Kartoffelpüree, Pommes oder Ofenkartoffeln mit Quark: Dass es weltweit rund 40.000 Kartoffelrezepte geben soll, macht einmal mehr deutlich, wie viele Menschen sich von Kartoffeln ernähren. Um dieses Ernährungsphänomen weiß auch das Team des Steinheimer Tisches, das sich aufgrund des hohen Bedarfs an Erdäpfeln riesig über jede Kartoffelspende freut. Denn zurzeit bedient es in Steinheim 171 Haushalte mit 259 Erwachsenen und 154 Kindern. In Vörden sind es 68 Haushalte mit 89 Erwachsenen und 45 Kindern. Nieheim meldet 95 Haushalte mit 121 Erwachsenen und 52 Kindern. Somit sind insgesamt 720 Personen an Kartoffeln interessiert. Aktuell gehen bei der nächsten Ausgabe in Steinheim 39 Kisten über den Spendentisch, in Marienmünster sind es 14. Von Nieheim haben die „Tischeltern“ Gaby und Udo Valentin keine Zahlen, denn der Nieheimer Tisch versorgt sich selbst mit den nahrhaften Knollen.

Beliefert, besser beschenkt, werden die Steinheimer Verteiler von André Lange vom Steinheimer Hof, von der Familie Wolff aus Sommersell, von Manfred und Elisabeth Seifert aus Kariensiek, von Oliver Volkhausen aus Hagedorn und Paul Stratmann aus Vinsebeck.

Erster Kartoffel- und Gemüselieferant für die aktuelle Ausgabe ist André Lange (l.) vom Hofladen an der Vinsebecker Str. 14. Verwalter der Spende sind Udo und Gaby Valentin (im Lieferwagen) und Heinz Lohre.

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